Die AgiL stellt sich vor | Laura Restle

Seit März 2024 macht Laura Restle ein Freiwillig Ökologisches Jahr (FÖJ) bei der AgiL. Wir haben ihr drei Fragen gestellt.

Foto: privat

Welche Aufgabenschwerpunkte hast Du bei der AgiL?

Meine Aufgaben bei AgiL sind sehr vielfältig, da mir die Möglichkeit gegeben wird, in alle Bereiche „hineinzuschnuppern“. So helfe ich zum Beispiel bei der Recherche, bei der Organisation von Veranstaltungen und bei der Dokumentation interner sowie externer Termine.

Weil Teil eines FÖJs auch die weitgehend selbstständige Planung und Umsetzung eines eigenen Projekts ist, das die Arbeit der Einsatzstelle ergänzt bzw. widerspiegelt, denke ich, dass sich besonders diese Projektarbeit wie ein „roter Faden“ durch meine Zeit als Freiwillige bei AgiL ziehen wird. Bisher existiert für dieses Projekt allerdings nur eine Sammlung an interessanten Ideen und kein konkreter Plan, da mein FÖJ-Beginn noch nicht lange zurückliegt.

Bis wann bist Du bei AgiL?

Mit dem Ende meiner Arbeit bei AgiL im August 2024 ist die Dauer meines FÖJs vergleichsweise eher kurz. Dennoch bin ich optimistisch, dass ich in dieser Zeit (fachlich) viel Neues lernen und mich auch persönlich weiterentwickeln werde!

Für welche AgiL-Themen brennst Du ganz besonders?

Spannend sind für mich im Lebensmittelbereich besonders neuartige und zukunftsweisende Ideen in Bezug auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit: Einerseits interessiere ich mich hier für verschiedene Ernährungsweisen und „Food-Trends“; andererseits begeistere ich mich auch für innovative Produktionsverfahren und Verpackungen.